Bioresonanz Hund

Bioresonanz Hund

Bioresonanz Hund

Ist eine Bioresonanztherapie bloß Placebo?

Bioresonanz Hund: Auch wenn es aktuell keine Studie gibt, so lassen sich Verbesserungen am Tier schwerlich durch einen Placebo-Effekt erklären. Also dass man sich eingebildet hat, die Therapie würde greifen und daher geht es einem besser. Sicherlich spüren unsere Hunde, da sie so eng mit uns zusammenleben, sofort, ob es uns gut oder eben nicht so gut geht. Manche Gegner von Naturheilverfahren argumentieren, dass sich ja die positive und zuversichtliche Stimmung auf den Hund überträgt und so die Heilungschancen erhöht. Mag ja sein, aber gehen die meisten Menschen nicht auch zum Tierarzt, weil sie zuversichtlich sind, dass ihrem Hund da geholfen wird?

Du fragst dich, ob die Bioresonanz für deinen Hund etwas ist? Bzw. ob du sie dir für deinen Hund vorstellen kannst? Sicherlich, für den Hund gibt es keine Studien, aber für den Menschen:

Eine neue Studie über die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei chronischen Schmerzen

2020 veröffentlichte die Firma Rayonex eine randomisierte, prospektive Doppelblind-Studie zum objektiven Nachweis der Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Rayocomp Bioresonanzgeräts bei Patienten mit Halswirbelsäulen-Syndrom.

Diese Studie wurde zwar an 52 Frauen und Männern durchgeführt, doch gibt es keinen Grund, an der Wirksamkeit für Tiere zu zweifeln.

Die Bachelorarbeit von Gina Alberts

Denn bereits 2015 hat Gina Alberts im Rahmen ihrer Bachelorarbeit eine Studie an 96 Pferden durchgeführt. Dafür wurden Speichelproben entnommen und analysiert. Die Pferde erhielten anfänglich eine Bioresonanztherapie. Über 14 Tage bekamen die Patienten aufbereitete Globuli, die die Informationen enthielten, die sonst direkt vom Gerät auf den Patienten abgegeben werden. Nach 14 Tagen wurde wieder eine Bioresonanzanalyse durchgeführt, mit folgendem Ergebnis:

– durchschnittlich 53% der Pferde zeigten gesundheitliche Verbesserungen

– 22% der chronisch erkrankten Pferde wurden erfolgreich behandelt.

Das ist, wie ich finde, sensationell. Denn der Behandlungszeitraum umfasste lediglich 14 Tage. Üblicherweise dauert eine Bioresonanztherapie länger. Empfehlenswert sind hier 4, 6, oder auch 10 Behandlungen, manchmal länger. Das hängt natürlich von dem Schweregrad der gesundheitlichen Störung ab.

Wären diese Pferde entsprechend länger behandelt worden, kannst du dir vorstellen, was für eine Wirkung dann möglich gewesen wäre. Wenn du die Bachelorarbeit nachlesen möchtest, dann klicke einfach auf folgenden Link: “Bachelorarbeit Gina Alberts“. Er führt dich zu der Seite von “Lichtimpulse.eu”. Gina Alberts erklärt darin sehr gut, worauf die Bioresonanz beruht.

Das Thema ihrer Arbeit lautete übrigens: „Ist die Bioresonanz-Therapie hilfreich, um die Ursachen chronischer Erkrankungen beim Pferd zu erkennen und zu behandeln?“

Bioresonanz Hund: Typische Einsatzbereiche

In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass sich der Hund z.B. übergibt und der Halter zum Tierarzt geht. Der behandelt erst einmal erfolgreich, doch nach einigen Wochen geht es wieder von vorne los. Da mit der Bioresonanz sind ganz feine Störungen feststellbar sind, kann hier oft schon eingegriffen werden, bevor sich das Gesundheitsproblem durch Laboruntersuchungen darstellen lässt.

Ein weiterer großer Vorteil der Bioresonanz ist, dass der Therapeut sehr schnell feststellen kann, wogegen der Hund z.B. allergisch ist oder vielleicht eine Unverträglichkeit hat. In der Tierheilpraxis erfolgt eine entsprechende Diagnose üblicherweise über eine Ausschlussdiät. Wenn also z.B. vermutet wird, dass der Hund auf Rind reagiert, dann darf der Patient meist über 6 Wochen kein Futter, das Rind erhält, bekommen.

Doch kratzt und beißt sich der Patient weiterhin, fängt man nach 6 Wochen wieder von vorn an.

Mit der Bioresonanz jedoch sind meist 1 oder 2 Sitzungen vollkommen ausreichend, um festzustellen, was dem Hund so zu schaffen macht.

Eine weitere Möglichkeit, die die Bioresonanz bietet, ist, genau zu testen, welche Mittel die beste Wirkung erzielen und damit dem Patienten am effektivsten helfen kann.

Fassen wir einmal zusammen: Das sind wichtige Einsatzbereiche:

  • Allergien Hund
  • Futtermittelallergie
  • Schmerzen beim Hund
  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • HD beim Hund
  • Hund erbricht (Achtung: Bitte nur, wenn das Problem immer wieder kommt. Bei akutem Geschehen, bitte zum Tierarzt!)
  • u.v.m.

Und ganz allgemein, wenn es deinem Hund nicht gut geht, dein Tierarzt aber nichts findet!

Bioresonanz Hund: Da geht noch mehr 😉

Doch das ist immer noch nicht alles: Da unserer Hunde uns nicht sagen können, wo genau sie denn Schmerzen haben und manche auch echte Indianer sind, die ja bekanntlich keinen Schmerz kennen (oder sie zumindest nicht zeigen), bleibt auch die ein oder andere manuelle Untersuchung schon mal ergebnislos. Mit einem sogenannten Sicheldetektor lässt sich der Ort des Geschehens jedoch klar identifizieren.

All das, was ich geschildert habe, gilt gleichermaßen für Hund, Katze und Pferd (und für den Menschen auch, nur kann der seinem Therapeuten meist verraten, wo genau es weh tut).

Das Ergebnis der Wirksamkeitsstudie

Nochmal zurück zu der o.g. Studie: Sie war äußerst erfolgreich, denn die Probanden zeigten deutliche Verbesserung in ihrer Leistungsfähigkeit, sei es beim Sport, bei der Haus- oder Gartenarbeit, ihrer Berufstätigkeit oder ihrem Alltag im Allgemeinen. Sie litten weniger an Schmerzen, ihre Lebensqualität hatte sich signifikant verbessert.

Und wenn es um Schmerzen im Bewegungsapparat geht, dann sind unsere Hunde genau so betroffen, wie wir Menschen: Arthrose, Spondylose, Bandscheibenvorfall, Hüftgelenksdysplasie – all das und noch einiges mehr ist leider auch für unsere vierbeinigen Familienmitglieder trauriger Alltag, besonders im höheren Alter. Umso schöner, wenn es Wege gibt, ihnen größtenteils nebenwirkungsfrei effektiv helfen zu können.

Übrigens schreibe ich ausschließlich von der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Der Einfachheit halber und wegen der besseren Lesbarkeit habe ich hier “nur” von der Bioresonanz geschrieben.

Doch an dieser Stelle noch mal der Hinweis: Eine Studie für Hunde gibt es mit der Bioresonanz aktuell nicht. Das, wovon ich schreibe, fällt unter den Begriff “Erfahrungsmedizin”. Bitte berücksichtige das, auch wenn z.B. eine Arthrose beim Menschen in der selben Form abläuft, wie beim Pferd oder wie beim Hund.

Bioresonanz Hund: Was ist mit Sicherheitsabständen in Zeiten von Corona?

Auch in Zeiten von Corona mit erforderlichen Sicherheitsabständen sind Bioresonanzuntersuchungen sehr gut machbar. Denn dein Hund bekommt lediglich einen sogenannten Stoff-Detektor um. Das ist eine Art Body aus speziellem Material. Und der “Body” wird mit dem Bioresonanzgerät verbunden. Lediglich den Stoff-Detektor muss ich deinem Hund anziehen, aber das kannst du auch gerne selbst machen. Das ist ganz einfach. Wenn du also im Raum Lüneburg, Lauenburg, aber auch Ludwigslust oder Hamburg wohnst, komme ich gern zu dir nach Hause.

Hierzu habe ich auch zwei Blog-Posts geschrieben: Tierheilpraktiker Lüneburg und Tierphysiotherapie Lüneburg.

Doch auch wenn du von Lüneburg weiter entfernt bist: Ich analysiere auch den Speichel oder Haare deiner Fellnase! Die Bioresonanz macht es möglich! Melde dich einfach bei mir und wir besprechen das weitere Vorgehen!

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gaby engelbart

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